Tiermedizinische
Verhaltenstherapie


Die Tiermedizinische Verhaltenstherapie schließt die Lücke zwischen der Veterinärmedizin und der Ausbildung von Hunden und Katzen. Um optimale Ergebnisse in der Hundeausbildung erzielen zu können, muss jedes Hund-Mensch-Team auf der Grundlage der aktuellen Lerntheorie, individuell gefördert werden.

Hierbei gilt es auch die genetischen und körperlichen Besonderheiten des jeweiligen Tieres zu berücksichtigen. Jedes Lebewesen bringt grundsätzlich genetische Voraussetzungen mit, die dann gefördert oder umgelenkt werden können.

Es ist nicht nur „das andere Ende der Leine“, das wäre im Bereich der Verhaltensmedizin zu einfach.

Mein Ziel für euch:

Ein besseres Verständnis für Euren Hund, wenn etwas nicht funktioniert – hinterfragt euer Training nicht euren Hund! Ich möchte euch dazu bringen, dass ihr mich auf lange Sicht nicht mehr braucht.
Wir erwarten Heute sehr viel von unserem vierbeinigen Begleiter. Nur „Hund sein“ reicht nicht mehr, der Hund ist gesellschaftlich als Begleiter anerkannt, aber er muss „funktionieren“. Er soll sich benehmen, sozial sein – am besten mit jedem anderen Vierbeiner, Kinder lieben, allein bleiben aber auch brav mit ins Büro gehen, sportlich sein aber nicht jagen, auf uns aufpassen aber nicht kläffen und auf keinen Fall Aggression zeigen.